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Zürich ist zum Lachen da


Heute war trotz Sommeranfall wieder Freier Nachmittag. Es ging im JULL ein wenig zu wie in der Badi: ein Kommen und Gehen, wie dieser freie Schreibnachmittag eben auch gedacht ist. Unter anderem waren Noam und Keren da. Noam schrieb eine Art Märchen von Glapo, Justus und Roland, drei Detektiven, deren Spezialität darin besteht, dass sie Pferde sind und darum immer sofort am Tatort. Keren verfasste einen geheimnisvollen Text, den sie selber nicht mehr so ganz entziffern konnte (siehe Bild). Fest steht, dass die Geschichte von einer Schnecke handelt, die Probleme bekommt, dann von einem Monster, das nicht gar nicht so schrecklich ist, weil es sich bei näherem Hinsehen um einen Roboter handelt... Und dann schaute auch noch Lenya vorbei und schrieb eine Geschichte, in der sich folgende Passage findet - erzählt aus der Sicht des Mädchens Vanessa, das entgegen seinem Willen vom Land in die Stadt ziehen muss:

Ich zeichnete hohe Häuser und hässliche lange Strassen mit vielen grauen Autos. Die Zeichnung sollte Zürich darstellen, doch aus irgendeinem Grund brachte sie mich zum Lachen. Ich lacht und lachte so laut, dass mein Vater mich fragte, ob noch alles in Ordnung sei. Doch das brachte mich noch mehr zum Lachen...

Fortsetzung folgt (vielleicht am nächsten Freien Nachmittag, 6.7.16, ab 14 Uhr).

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