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„Jeder muss sich anbieten. Auch wenn mal hirnrissige Pässe gespielt werden.“


Dieser Tage beendet Jutta Reichelt ihren ersten Schulhausroman und zwar mit Klasse 10 L an der Schule am Ernst-Reuter-Platz in Bremerhaven-Lehe. Gegenüber der Zeitung Weser Kuriert beschreibt Jutta, wie wichtig es ihr sei, dass die beteiligten Schüler zunächst „einfach drauflosschreiben und erst später an den Texten feilen“. Enthemmung gegenüber der Kunstgattung Roman sowie thematische Anknüpfungen an die Lebenswelt der Heranwachsenden seien ausdrücklich erwünscht. Im Übrigen greift die Schreibtrainerin als Werder-Bremen-Fan gern auf fussballerische Bilder zurück: Auch beim Schreiben müsse sich „jeder anbieten. Auch wenn mal hirnrissige Pässe gespielt werden.“

Hier der Link zum ganzen Artikel: Schulhausroman vor Vollendung (Weser Kurier, 21. Februar 2017)

 
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