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Von persönlichen WG-Bodyguards, der längsten Rutschbahn Europas und dem rauchenden Grossvater

Heute sind Aleksa, Nicolas und Tim wieder da und schreiben mit Ruth Schweikert weiter an ihren Geschichten. Sie haben uns je einen Ausschnitt geschrieben für das JULL-Tagebuch:

Wir wurden in das Studio eingeladen und erklärten die Sache live. Dadurch wurden wir auch in anderen Ländern berühmt. Trotzdem ging auch bei uns das ganz normale Leben weiter, mit Zähneputzen am Morgen und am Abend. Und auch auf das Klo gingen wir, jeder für sich. Aber wir wollten mehr zusammen sein. Die Eltern hatten zwar etwas Angst, aber wir setzten uns durch. Jamie und ich zogen in eine WG, erstmal für drei Monate. Unsere Bodyguards zogen mit.... Sie standen immer vor unserer Türe. Wer fame ist macht sich auch Feinde.

Aleksa

Wir brauchten gefühlte zwei Tage, bis wir endlich in unserer Ferienwohnung waren. Diese war im 22. Stock und man hatte eine super Aussicht. Wir haben von dort Europas grösste Rutschbahn gesehen. Dann sind wir in ein Shopping Center gegangen, in einen Kleiderladen, der super günstig war. Dann habe ich Englandsocken bekommen und Flip Flops, um in der Wohnung rumzulaufen. Danach gingen wir neben dem Shopping Center in ein Restaurant um zu Abend zu essen. Und dann sind wir nochmals ins Shopping Center gegangen, mit dem roten Bus, und ich habe neue Schuhe bekommen.

Nicolas

In den Ferien habe ich zwei Geschichten geschrieben, eine über Maria, sie war das einzige Kind in ihrer Familie; sie fand es sehr schade, dass sie keine Geschwister, also Bruder und Schwestern hatte, aber sie hatte einen Hund, der Henry hiess, und der Hund war gestorben, weil er krank war, und er hatte eine Krankheit. Und ihr Grossvater hatte einmal geraucht, und das Problem war, dass er seiner Tochter nicht zugehört hat wegen dem Rauchen.

Tim

Projekt Nr. 64 - Schule für Körper- und Mehrfachbehinderte, Zürich, Klasse 15+ (Flurina Hallauer, Fredi Murbach) mit Ruth Schweikert

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