Die Stadtbeobachter-innen klinken sich nacheinander ein, wieder neue Frisuren (länger, die Haare) und auch neue Mikrofone, die Hintergründe bleiben gleich. Sie bekommen 3 Worte und schreiben damit eine Geschichte: Plexiglas + Flocken + hören. Die drei Geschichten, die daraus entstehen, lesen Sie hier. Und bald erscheinen dort auch zwei Geschichten zu: Schnee + süchtig + zuckern. Abgesehen davon entsteht eine neue Lokalinfo/Quartierechokolumne. Sabrina schreibt für Alfred über den Jelmoli, den sie kurz vor dem Lockdown noch besucht hatte. Lieblingssatz: «Buntgemusterte seidene Morgenmäntel bringen mich zum Lachen.»
Zuerst aber erscheint heute die Januar-Kolumne: Dorijan stellte sich für Heidi in die Schlange eines Marronistandes (aktuelle Ausgabe als E-Paper, S. 2: https://www.lokalinfo.ch/fileadmin/user_upload/ZB_2021_01_28.pdf).
Möchten Sie auch einen Wunschort in Zürich besucht haben, müssen aber zuhause bleiben? Die Stadtbeobachter-innen schreiben für Sie. Wünsche bitte an office@jull.ch.
Die Stadtbeobachter-innen treffen sich das nächste Mal am 10. Februar.
Interessierte melden sich bitte an auf office@jull.ch.
Lesen Sie alle Texte auf: https://www.stadtbeobachter-innen.ch/ oder https://twitter.com/JULLinderStadt
JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.
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