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Es lief gut

Diogo: „Plötzlich kommen zwei deutsche Krankenwagen und zwei deutsche Helikopter; da war bei uns Alarmstufe rot. Es kommen insgesamt 4 Kinder, die keine Kraft mehr haben und wir haben sofort reagiert haben auch mehrere Ärzte in den Schockraum geholt.

2 Kinder hatten Gehirnerschütterung und zwei Kinder hatten Bronchitis.

Sofort haben wir die Eltern verständigt, die Eltern hatten Panik.

Sofort haben wir mit unserem Partner JAFC Moneyrain angeschaut, ob es eine Möglichkeit gab, dass Moneyrain Tickets für die Eltern in die Schweiz bezahlen könnten.

JAFC Moneyrain sagte: Es gibt eine Möglichkeit. Und die Kinder sind in den besten Händen. In unserem Spital hatten wir ganz schön Stress, aber alles verlief gut. Und zwei Kinder mussten notoperiert werden, deshalb gibt es ein Problem, und wieder muss JAFC helfen. Dann kamen die Eltern nach zwei Stunden und vierzig Minuten und die Kinder waren froh; ein Happy-End-Day!“

Aleksa: „Es kam die Zeit, wo wir mal Urlaub brauchten... Wir flogen mit unserem umweltfreundlichen Privatjet um die Welt. Wir besuchten Amerika, Asien, Australien, Afrika und ganz Europa. Für den Urlaub gaben wir mehrere Millionen aus, aber es hat sich gelohnt: wir kauften in jedem Land ein Haus und bauten unsere Firmen dort auf. Das heisst, wir haben jetzt in jedem Land der Welt eine Niederlassung unserer JAFC Moneyrain; das waren keine richtigen Ferien, dafür sind wir jetzt überall in der Welt.“

Nicolas: „ Alles begann mit unserem Hund Floyd. Mein Vater hat von Floyd ein gutes Foto geschossen. Das hat auch mich motiviert, auch ein paar Fotos zu machen. Das war in den Sommerferien in der Provence (Frankreich). Damals brauchte ich ein neues Handy, weil mein Handy nicht mehr aufgeladen hat. Ich fotografierte die schönen Lavendelfelder, meine Familie beim Mittagessen, meinen Vater beim Pfeilbogenschiessen, meine Eltern und meinen Bruder im Café, den Garten unserer Ferienhauses und eine Champagnerflasche namens Nicolas Feuillatte.“

Tim: „Das habe ich in Selbstverteidigung gestern gelernt, dass wenn jemand etwas macht, weglaufen oder ignorieren, oder zu einer erwachsenen Person gehen. Aber ohne zu schlagen oder so etwas, das ist nicht erlaubt von der Schule. Gestern war meine Psychologin bei mir in der Schule, sie ist erst mit der Tram 11 gekommen, nachher ist sie umgestiegen auf den Bus 72 und dann war sie in der Schule. Sie war da, weil sie mich gefragt hat, ob sie schauen kommen darf, wie es läuft in der Schule, es lief gut.“

Projekt Nr. 64 - Schule für Körper- und Mehrfachbehinderte, Zürich, Klasse 15+ (Flurina Hallauer, Fredi Murbach) mit Ruth Schweikert.

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