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Neues von den Stadtbeobachter/Innen



Das Premium-Videokonferenz-Abo wurde im Frühsommer hoffnungsfroh gekündigt, heute wurde es reaktiviert: Die Stadtbeobachter-innen treffen sich wieder per Video. Vielleicht nehmen sogar gerade deswegen heute so viele teil. Die meisten Zimmer kenne ich schon vom Frühling, einige aber sind neu. Und auffallend viele Haustiere tauchen auf: ein schwarzes Büsi und ein weisser Hund zum Beispiel. Wir schreiben an der nächsten Lokalinfokolumne für November und Kurzgeschichten zu den drei Worten: Üetliberg + Maske/Maskerade + aufstehen. Die Resultate sind wie immer vielfältig und lenken für einmal auch von Corona ab. Weitere Stadtbeobachter-innen schalten sich zu, anderen verabschieden sich. Ein Stadtbeobachter polarisiert mit einer Hahnenkampfgeschichte vor dem Mascotte und wir diskutieren über vulgäre Sprache, Authentizität und Perspektivenwechsel. Mit Folgen: Die Geschichte wird kurzerhand an eine Stadtbeobachterin weitergereicht, mit der Bitte, sich die Ex-Freundinnen-Perspektive des Hahnenkampfs auszudenken. Es gibt also bald zu lesen auf https://www.stadtbeobachter-innen.ch, versprochen!

Die Stadtbeobachter-innen treffen sich alle zwei Wochen im JULL, das nächste Mal am 11. November 2020 von 17 bis 19 Uhr. Teilnahme per Anmeldung.


Wer auch bei den Stadtbeobachterinnen mitschreiben möchte, meldet sich bei office@jull.ch.


 

JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.


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