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Neues von den Stadtbeobachter/Innen


Und plötzlich sind wir wieder komplett: Zum letzten Termin vor der grossen Sommerpause erscheinen die Stadtbeobachter/innen fast in voller Formation. Entsprechend viel gibt es zu plaudern – A ist zurück aus Genf, N verabschiedet sich für ein paar Monate nach Berlin, S wartet auf das Ergebnis ihrer Prüfungen und D erzählt von ihrer Chefin. Mit der Reformation kommen wir heute nicht weit, müssen wir aber auch nicht, da die meisten Texte vorhanden sind und nur noch Erasmus (ja, wer ist das eigentlich?) fehlt. Stattdessen sprechen wir bald über weitere Stadtbeobachter/innen-Texte für den Blog. Von der WM („wie kann man bloss für solch einen Blödsinn autohupend durch die Stadt fahren?!“) gelangen wir zum Grundeinkommen („dafür würde ich vielleicht allenfalls einen Auto-Korso organisieren!“), zu Ferienjobs (kaum jemand hat Zeit dafür), Weinen in der Öffentlichkeit, bevorstehenden Festivals („kann ich in deinem Zelt übernachten?“) und Empfehlungen zu vernünftigem Drogenkonsum („am besten schaust du bei Youtube“). Bei letzterem Thema will ich die Gruppe möglichst schnell auflösen, damit ich nicht zu mütterlich hinterher japsen muss: „Und passt bitte auf euch auf!“

Kurz: diese letzte Runde vor der grossen Pause verläuft aufgeregt-quirlig, wir sehen uns nach dem Sommer!

Die Stadtbeobachter/innen treffen sich wieder am 24. Oktober 2018 von 17 bis 19 Uhr im JULL. Neue Mitglieder sind willkommen.

Alle Stadt- und Reformationsbeobachtungen sind auf dem Stadtbeobachter-innen Blog nachzulesen.

Projekt 72 - Reformationsbeobachter/innen (a.k.a. Stadtbeobacher/innen) - Jugendliche denken schreibend über Reformation, Kirche, Glauben... nach. Gefördert und im Rahmen von ZH-REFORMATION.CH und in Zusammenarbeit mit der Zeitung reformiert. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher.

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