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In praise of my origin.


Der Versuch, sich Kellers grünem Heinrich (der 2. Fassung) über die englische Übersetzung anzunähern. Wir beginnen mit den ersten Zeilen des Romans, Arbeit in Gruppen, es wird beraten und variiert, selbst die muttersprachlich Englischsprechenden in der Klasse (es sind 6) treffen auf Wörter/Begriffe, die sie noch nie gehört haben.

Varianten des Titels des 1. Kapitels:

Loblied auf meine Herkunft

Im Gedenken an meine Herkunft Im Lob meiner Herkunft Lobe meine Herkunft In Verehrung meines Ursprungs Lob des Herkommens

Wir werden in den kommenden Wochen mit der 1. Fassung des grünen Heinrichs arbeiten. Die (dicken) Bücher werden ausgeteilt und aus der Plastikfolie geschält. Staunen. Oder nennt man es Furcht?

Projekt 111: «Green Henry» - Jugendliche nähern sich schreibend dem grossen Zürcher Klassiker. Kantonsschule Enge, Klasse W1b (Lehrerin: Beatrice Stoll) mit Ruth Schweikert und Peter Weber. Im Rahmen von 200 Jahre Alfred Escher & Gottfried Keller, unterstützt vom Lotteriefonds des Kantons Zürich.

Illustration: Federzeichnungen und Variationen des Namens von Betty Tendering auf Gottfried Kellers Schreibunterlage (1855). Quelle: www.e-manuscripta.ch

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