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Mein langweiligster Tag...




E+K:

Hallo, ich heisse Emma und bin 13 Jahre alt. Ich komme aus Italien und spreche hauptsächlich Italienisch zu Hause. Mein langweiligster Tag sieht so aus: Ich stehe um 06:30 Uhr auf und gehe auf die Toilette und wasche mein Gesicht. Dann gehe ich in die Küche und helfe meiner Mutter mit dem Frühstück. Ich esse genau 1 und ¼ Kekse und trinke einen kleinen Schluck Milch. Dann brauche ich 30 Minuten, um meine Hose anzuziehen und 15 Minuten, um mich fertigzuziehen. Um 07:59 gehe ich aus dem Haus und verpasse den Bus. Ich komme trotzdem rechtzeitig in der Schule an. Am nächsten Tag, an einem wundervollen Sommertag, ist es wieder wie am Tag zuvor, einfach langweilig, aber es ist ein bisschen anders, denn es ist Samstag. Ich liege mit Langweile im Bett. Da plötzlich höre ich lautes Stampfen und es fängt an zu beben. Ich schaue aus dem Fenster und sehe drei riesige Titanen. Einen der 3 Meter- Klasse, einen der 15-Meter-Klasse und ein Beast Titan. Und ich höre, wie Leute anfangen zu schreien.


F+S:

An einem Donnerstagmorgen stehe ich aus meinem Bett auf, ziehe mich an, packe meine Schulmaterialien und gehe zur Schule. Meine Gedanken sind nur „boahhh“, heute 8 Stunden Schule bis um 17:10 Uhr, ich habe keine Lust drauf. Am Morgen habe ich Turnen bei Frau M. und da habe ich sehr viel Spass. Am Nachmittag haben wir Französisch, Natur und Technik und SOL. Im SOL nehme ich meinen Ordner, gehe an den Platz und arbeite, ich muss einfache Aufgaben lösen und habe gar keine Lust auf den Unterricht. Dann aber verstehe ich plötzlich: Maradona ist, wie die meisten schon wissen, verstorben, jedoch das, was niemand weiss, ist, dass sich sein Grab in der Schweiz, Zürich Seebach befindet. Als wir das nach langer Zeit mit viel Arbeit und Mühe herausgefunden haben, besuchen wir das Grab. Wir sind auf dem Friedhof Seebach und suchen das Grab von Maradona. Als wir das Grab endlich gefunden haben, sehen wir, wie eine Hand aus der Erde herausschaut. Wir denken zuerst, es sei eine Dekoration, doch als es sich bewegt, springen wir auf und fallen in das Grab hinter uns. Wir stehen sofort auf und starren 10 Minuten das Grab von Maradona an, aber es bewegt sich nichts mehr. Anstatt Blumen auf das Grab zu legen, legen wir einen Fussball hin. Dann machen wir uns auf den Weg nach Hause. Auf einmal trifft mich ein Fussball am Hinterkopf, ich drehe mich schnell um - und sehe Maradona vor mir stehen.


A

Am Wochenende stehe ich immer etwas um 08:30 Uhr auf. Also stehe ich dann auf. Wenn ich wach geworden bin, gehe ich an mein Handy und schaue ein paar Tik Toks, das geht etwa eine Stunde. Wenn ich Hunger bekomme, gehe ich in die Küche, esse ein Brot und gebe zwei Eier in eine Schüssel, das wird dann verrührt. Danach lege ich ein Brot in die Schüssel und belege es mit Toastkäse und Prosciutto. Danach kommt das zweite Brotstück drauf. Daraufhin mache ich Öl in eine Pfanne. Das Brot kommt dann in die Pfanne. Das Brot wird dann gegessen. Während ich esse, gehe ich auf Instagram und schaue mir Stories an. Danach lege ich das Geschirr in die Abwaschmaschine. Und schaue weiter Tik Toks. Und dann schaue ich einfach weiter und weiter Tik Tok. Irgendwann vergammle ich und esse wieder. Dann wieder gehen N und ich ganz normal in die Schule. Auf einmal aber sehen wir eine Tierherde. Wir rennen in die Schule. Und sagen Herrn X Bescheid. Er gerät ausser Kontrolle und schreit herum. Das Schulhaus hört Herrn X schreien und fragt nach, was los ist. N schreit: "Eine Tierherde kommt auf die Schule gerannt!“ Und alle drehen durch. Ein Mädchen namens A schreit „Melindaaaaaa“ und M schreit „Alinaaaaaaa“, sie werden leider beide von einem Elefanten zertrampelt.


 

Projekt 148 - Langzeitprojekt Sekundarschule Buhnrain. Klasse 1Ac (Lehrer: Merlin Nussberger), Schule Buhnrain. Schreibcoach: Renata Burckhardt.

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