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WARUM ES SICH LOHNT AUF DIE WELT ZU KOMMEN
WARUM ES SICH LOHNT AUF DIE WELT ZU KOMMEN

Do., 08. Feb.

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JULL Junges Literaturlabor

WARUM ES SICH LOHNT AUF DIE WELT ZU KOMMEN

Zeit & Ort

08. Feb. 2024, 18:00 – 19:30

JULL Junges Literaturlabor, Bärengasse 20, 8001 Zürich, Schweiz

Über die Veranstaltung

Was passiert, wenn 30 Jugendliche aus Zürich mit Schriftsteller*innen Texte schreiben?

Ganz einfach: Sie erzählen von sich und von allem, was sie so umtreibt. Vor allem aber erzählen sie hautnah davon, was es heisst, im dritten Jahrtausend auf die Welt zu kommen. Sie träumen von einer perfekten Welt und stellen sich gleichzeitig sehr konkret vor, wie es sein wird, wenn sie 30 oder 40 sind, oder 50 oder 60. Manchmal geht es um Schmerz und Wut, Rivalität und Kampf. Aber nicht weniger um Freundschaft und immer wieder um... Liebe.

Basis für dieses Hörspiel bilden die Texte zweier JULL-Langzeitprojekte NIE USENAND GAH und TRAUMGEBURT. Diese wurden im JULL geschrieben und von den Jugendlichen selber im hauseigenen Tonstudio in die Mikrophone gesprochen, gesungen, gehaucht, geflüstert und geschrien. Der Hörspielregisseur Martin Engler hat beide Texte miteinander verwoben und daraus vielstimmige akustische Bilder geschaffen. Die Hörspielerzählung WARUM ES SICH LOHNT AUF DIE WELT ZU KOMMEN ist eine polyphone Collage aus jugendlichen Lebenswelten, TagTräumen, NachtUngeheuern und absoluter Wirrrrrklichkeit, die es bei dieser exklusiven Pre-Listening Session zu hören lohnt.

Der offizielle Sendetermin ist am 24. Februar 2024 um 20.00 Uhr auf SRF2 Kultur.

Eintritt frei

Anmeldung an lupp@jull.ch

Die Texte für dieses Hörspiel wurden geschrieben von Jugendlichen der 3. Sek B3 der Schule Kappeli und der ehemaligen 3. Sek Bb der Schule Riedenhalden in Zürich.

Klassenlehrpersonen: Carla Togni, Nils Heese

Schreibcoaching: Guy Krneta, Johanna Lier, Richard Reich 

(Mit einem Gruss von William Blake)

Hörspielbearbeitung und Regie: Martin Engler

Regieassistenz und Auftrittstraining: Irene Eichenberger

Musik: AN MOKU und Martin Engler

Mastering: Christian Bader

Mit freundlicher Unterstützung von: SRKS - Stiftung für Radio und Kultur Schweiz sowie Swiss Perform

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