JAFC Moneyrain und Pame werden Partner
- JULL
- 23. Jan. 2019
- 2 Min. Lesezeit

Heute fehlt Nicolas, so sind wir nur zu dritt. Tim setzt sich mit Kopfhörern an den Tisch und beginnt sofort konzentriert zu schreiben; sein Werk ist multimedial, er bindet Bilder aus dem Internet ein. Sein Lieblingsgetränk ist Gazosa; Diogo und Aleksa trinken in der Pause stattdessen eine heisse Schokolade; auch ihre beiden Geschichten verbinden sich heute, ganz unangestrengt, auf die schönste Weise werden JAFC Moneyrain und die Firma Pame Partner, sagt Diogo; Achtung, beide Firmennamen sind Copyright-geschützt. Bei unlauterer Verwendung wird Anzeige erstattet bei der Polizei.
Hier ein paar Auszüge aus den Texten von heute:
„Unser Spital (jenes von Diogo und seiner Freundin) ist das beste weltweit und am modernsten. Unsere Bank heisst JAFC Moneyrain; auch sie ist die beste weltweit – aber o-oou; ein paar unserer Patienten mussten die Versorgung und alles selber bezahlen, weil die Krankenkasse die Kosten nicht übernommen hat... Zum Glück ist da die Moneyrain-Bank eingesprungen. Am Knabenschiessen war wieder einiges los, viele Patienten wurden verletzt und kamen zu uns.“ (Diogo)
„Wisst ihr noch? Vor ungefähr fünfzehn Jahren haben wir mit YouTube angefangen; heute haben wir über 80 Millionen Abonnenten. Dank Youtube-Money konnten wir unsere eigene Firma JAFC Moneyrain aufbauen. 10 Jahre suchten wir nach einem perfekten Partner. Dann fanden wir den CEO von Pame, David Köllner. Pame ist ein modernes Spital, das Menschen und Tieren hilft. Jamie und ich wollten Menschen und Tiere unterstützen; nach der Geschichte mit Bello liegen uns die Tiere sehr am Herzen. Am Anfang wollten wir mit unserer Firma möglichst viel Geld verdienen, aber dann kam der Tag, wo wir nur noch beliebter werden wollten und nicht mehr reicher. Wir waren ja eh reich genug. Wir wussten nicht, was wir mit dem Geld machen sollten.“ (Aleksa)
„Und jetzt bin ich im JuLL und schreibe über meine Sachen, die ich gerne mache. Und ich höre auch noch Musik; ich höre gerne Musik. Gerade bin ich am Musikhören von Rita Ora. Weil sie schön singt, werde ich gerne zu ihr ans Konzert gehen, wenn ich gross bin und nicht mehr Zuhause bin und wenn ich in meinem neuen Haus lebe, wo ich möchte und meinen eigenen Lohn habe für mein Haus. Ich werde auch Autofahren lernen; wissen Sie wieso? Weil ich gerne Bus fahre. Wenn ich von der Schule nach Hause fahre mit dem Schulbus sage ich immer zu meiner Fahrerin, ich möchte der letzte sein, der zuhause sein muss.“ (Tim)
Projekt Nr. 64 - Schule für Körper- und Mehrfachbehinderte, Zürich, Klasse 15+ (Flurina Hallauer, Fredi Murbach) mit Ruth Schweikert.
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