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Neues von den Stadtbeobachter/Innen


Wir besprechen weiter Fragelisten für das Alles-in-Allem-Projekt: In welcher Hausnummer wohnte Sharlyns Oma an der Bertastrasse und weiss sie die damalige Telefonnummer des Opas noch? Wir reden über die Kunst des Fragestellens (sortieren, auswendig lernen, konkrete Details erfragen) und über Word-Lizenzen auf Ricardo und lernen Open Office kennen. Wir machen eine Schreibübung zum Hardplatz anno 1920. Übrig bleibt die Frage nach dem Licht: Wie hell war Zürich vor hundert Jahren nachts? Und was bedeutete das für die Mädchen und Frauen?

Wir arbeiten an einem der Züri-Texte zur „HB-Tortur“ weiter und sind uns nicht ganz einig wie viel Reim ein Slam-Gedicht braucht. Neu gibt es übrigens im Jull auch Audio, schaut hier: http://jull.studio/jull-ch, und das Julltube (Link folgt). Motiviert euch das, auch ein Audiofile zu produzieren? Ich hoffe es.

Nächste Aufgaben:

1. Weiterhin Material zu Alles-in-Allem sammeln (Notizen, Fragen, Entwürfe)

2. Wer einen Züri-Text hat, bitte als Audio einschicken, wir wollen sie im Studio vom Jull vertonen

3. Im Hinterkopf behalten: Was bedeutet Sammeln?

Die Stadtbeobachter/innen treffen sich das nächste Mal am 27. Februar 2019 17 bis 19 Uhr im Jull.

Alle Stadtbeobachtungen sind auf dem Stadtbeobachter-innen Blog nachzulesen.

JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Mit Gina Bucher. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher.

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