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Neues von den Stadtbeobachter/Innen


Heute erfahre ich, wer mit dem Tram unterwegs ist und wer mit dem Fahrrad: Schnaufend kommen die Stadtbeobachter/innen in die Bärengasse und erzählen vom Stromausfall, kein Tram fahre mehr weit und breit.

Wir sprechen über die grosse weite Welt im Internet, fragen, ob früher tatsächlich alles besser war und reden über Enthaarung und BH’s und die Schreibübung unten führt zu roten Köpfen und viel Gelächter.

Doch zuerst liegen auf dem Tisch die vier Texte fürs Programmheft von Peter Brunners «Alles in Allem»:

Kaltes klares Wasser von Nicola,

Einbruch in die Wohlfühloase von Yann,

Sie, ich, sie, wir von Sharlyn,

«Offenbar ist Zürich mein Zuhause» von Anaïs.

Das nächste Mal machen wir die Langversionen dieser Texte fertig, denn zum Glück gibts online mehr Platz. Wer ausserdem in dieser Runde nicht dabei war, kann gerne bei online noch einsteigen (der tote Opa vielleicht?).

Ausserdem variieren wir die Schreibübung vom letzten Mal: Bitte bringt das nächste Mal Fragen (nur Fragen, keine Antworten!) ans andere Geschlecht mit. Wie ist es als Mann/Frau/*…?

Die Stadtbeobachter/innen treffen sich das nächste Mal am 3. April von 17 bis 19 Uhr im JULL.

JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher.

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