Der Morgen verflog in Windeseile, dreieinhalb Stunden Tonaufnahmen, einmal kurz auf der Wiese durchgelüftet.
"Fällt euch auf, wie die Welt zusammenfällt?
Wird es für uns eine Zukunft geben?
Warum geht es so lange, bis etwas geändert wird?
Warum hören Politiker nicht auf Klima-Aktivisten?
Warum fahren manche so oft Auto?
Warum gibt es Leute, die sich für die Natur einsetzen, und so viele machen gar nichts?
Warum glauben manche nicht an die Klima-Erwärmung?
Warum wird das Fliegen nicht teurer und das Zugfahren nicht billiger?
Warum gibt es keine Bestrafung, wenn man Plastik einfach ins Meer oder sonst wohin wirft?
Warum kann man Zürich nicht autofrei machen?
Wieso investiert man nicht mehr in den Klimaschutz?
Wie lange bleibt der ganze Müll im Meer?
Warum wird Plastik nicht verboten?
Ist der Mars unsere Zukunft?"
"Wenn ich König von Zürich wär, würd ich ein Gesetz machen, das sagt: «Jeder Einwohner von Zürich muss immer ein Glacé dabei haben, für den Fall, dass man jemanden trifft, der einen Glace will.»
"Wenn ich König von Zürich wäre, würd ich überall Flamingos aussetzen und Flamingos wären Alltag in Zürich. Zudem würde ich dafür sorgen, dass mir ein Haus in Form eines Flamingos gebaut wird. In diesem Haus würden die Möbel die Form von Flamingos haben und auch die Lampen. Ich würde ein grosses Reservat haben, in dem ausschliesslich Flamingos lebten. Parole: Flamingo Power"
"Wenn ich Königin von Zürich wär, würd ich verordnen, dass jeder Mensch und jede Familie ein Haustier hat."
" Go nature go!
Make green possible again
Lieber Vögel als Flugzeuge
Pflanzen und Natur wie überleben sie heute nur
No bees no be
Nature forever
Fliegen ist schön, Natur ist schöner
Pflanzen gegen CO2
Was geben wir den Bäumen für ihre Arbeit?"
Aufnahmen: Irene Eichenberger
Projekt 152 - Stadtwaldwildnis II. Primaschule Fluntern, 6. Klasse (Lehrer: Benedikt Rüttimann). Schreibcoach: Eva Rottmann. In Zusammenarbeit mit dem Festival Abenteuer StadtNatur und dem Klimpavillon.
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