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Eigentlich Monologe




Eigentlich standen heute Monologe aus der Sicht der Schuhe von Stars auf dem Plan.

Die Klasse aber kam zu spät (nur wenigste Minuten). Hier nun dennoch ein paar Gründe für Verspätungen:


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(...) «Er rannte mir nach und war schneller. Er stiess mich gegen eine Wand und hielt mir ein Messer entgegen. Bevor er etwas sagen konnte, hörte ich eine vertraute Stimme: «Hey, was machen Sie da!?» Es war meine beste Freundin. Der Typ erschrak und rannte weg.» (...)

 

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Wir sind vom Schulhaus los und als wir im Tram waren, kam ein Nashorn rein! Herr Wenk versuchte sich zu wehren, doch er hatte zu viel Angst, also kam ICH. Ich zog ein Messer und steckte das Messer in den Arsch vom Nashorn. Die Mutter vom Nashorn rief die Polizei mit einer Kokosnuss. Ich kam ins Gefängnis, doch keine 2 Minuten - und ich brach wieder aus dem Gefängnis aus. Die Polizei war hinter mir her und erschoss mich. Ich habe mich unauffällig wiederbelebt. Jetzt bin ich aber kein Mensch mehr, sondern ein Marienkäfer. Doch all das war ein Traum – also nein, eigentlich war es kein Traum! Sorry!

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Ich war einmal ein ganz normaler Mensch, bis ich von einer radioaktiven Spinne gebissen wurde. Am nächsten Tag fühlte ich mich sehr komisch. Ich zog meine Brille an und sah nichts. Ich zog meine Brille wieder ab und ich sah alles sehr gut. Das hiess, ich brauchte plötzlich keine Brille mehr. Als ich duschen ging, merkte ich, dass etwas mit meinem Körper nicht stimmte. Dann hatte ich auf einmal Sixpacks, ich war sehr bewundert, weil ich meine Muskeln trainiere. Auf dem Weg in die Schule klebte meine Hand an der Stange im Bus, ich war sehr besorgt, weil ich meine Hand nicht wegnehmen konnte. (...)

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Es war einmal eine wütige Wolke, die immer Streit mit der Sonne hatte. Das war nicht so gut für das Wetter in der Schweiz, weil an einem Tag war es 30°, dann regnete es plötzlich und es kamen grosse Gewitter. Die Menschen mochten die Wolke gar nicht, sie wollten viel lieber die schöne warme Sonne. Das verärgerte die Wolke und sie fing an zu weinen. Es regnete plötzlich ganz fest. Die Sonne wollte die Wolke trösten, doch das machte die Wolke noch wütender, dass ist blitzte, donnerte, stürmte und regnete. Die Sonne musste etwas unternehmen. Sie versuchte zu scheinen, aber das klappte nicht. «Wolke, hör auf zu weinen, wir wollen der Schweiz doch helfen!» Die Wolke sah ein, was sie gemacht hatte und hörte auf, die Schweiz zu verwüsten und es erschien ein grosser wunderschöner Regenbogen. Das ist der Grund.

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(...) Nach ein paar Stunden fuhren sie bei einem See vorbei. Plötzlich stand der Zug still und Emilia spürte, wie sie ein Sog zu einer Tür hinzog. Hinter dieser Tür war eine schöne Welt. Als sie durch die Tür hindurch ging, fiel sie in einen See. (...)

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Projekt Nr.65 - "Freier Schreibmorgen" - das JULL schreibend kennenlernen, betreut durch wechselnde Autor/innen. 6. Klasse Schule Untermoos (Lehrer: Sacha Wenk) Schreibtrainer: Renata Burckhardt

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