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Lieber Reden als Schreiben?




Die Stadtbeobachter*innen besprechen das neue Jahr, es ist noch jung. Einer hat bereits herausgefunden, dass er lieber redet als schreibt. Er bekommt den Auftrag für eine Rede. Er fragt nach dem Thema und so entsteht nach und nach der fieseste Schreibauftrag, den die Schreibtrainerin jemals herausgegeben hat: 

Moderne Form von Hoffnung; Ausserirdische, chaotisch und Gold darf vorkommen; oder: fluchen, Champagner, Tränen; oder: Hase (genau der), Daydreamer und Smile.

Glücklicherweise liess sich der Stadtbeobachter nicht entmutigen und hielt uns zum Ende der Treffen eine exklusive (!) Rede, die uns insgesamt doch alle ermutigte. 

Zwei andere Stadtbeobachterinnen schrieben übers Tram, zufälligerweise beide über den 8er, der bei der Bäcki vorbeifährt. Und eine weitere Stadtbeobachterin schreibt über ein Schoko-Ei, das Fortsetzung verspricht. 

 

Die Stadtbeobachter*innen treffen sich das nächste Mal am 7. Februar von 17 bis 19 Uhr. 

 




Wer bei den Stadtbeobachter*innen schreibend vorbei schauen möchte, meldet sich bitte an (office@jull.ch).


 

JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.


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