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«Meine Familie ist eine Punk-Familie.»



Zürich liest ein Buch und im JuLl wird es umgeschrieben.


Wie kommt man vom 1. August zur Kunst, zur Katastrophe, zur Kernenergie und zum Karton?

Wie kommt man von Zürich zum Volg, zum Aussichtspunkt, zum Biber und zum Lachen?


Zusammen natürlich. Und so sind auch die Figuren entstanden.

Inspiriert von geschenkten Eigenschaften und den gezeichneten Figuren aus «Während wir feiern».

Marisa Meroni hat sich ein Bild von den 10 Hauptfiguren gemacht. Und die Schülerinnen und Schüler der Klasse Harr/Edelmann vom Schanzengraben haben sich zu den Bildern ihre eigenen Figuren ausgedacht. Ganz anders als die Vorlagen. Und manchmal auch ein bisschen ähnlich.


Zu der «ehemaligen Vlora» zum Beispiel:


Es macht mich wütend, dass ich nicht so gut furzen kann wie 35 Brüder. Dafür bin ich eine krasse Gangsterin. Und kann auch sehr gut «Alle meine Entli» singen. Meine Familie ist eine Punk-Familie …


 

Projekt 155 - Eine Stadt liest ein Buch. Primaschule Schanzengraben, 4.,5.,6. Klasse (Lehrerin: Diana Harr). Schreibcoach: Ulrike Ulrich. In Zusammenarbeit mit dem Festival Zürich liest ein Buch.




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