17 Uhr und freien Blick auf diverse Sofas und Balkone irgendwo in dieser Stadt. Die Stadtbeobachter-innen erzählen von ihrem Leben im Lockdown, von den Nachteilen, aber auch von vielen Vorteilen. Wir sprechen über Enten, Schrebergärten, Zeit zum Verschwenden und grillierende Nachbarn, die man plötzlich kennenlernt. Und über das Weissweinglas, das plötzlich im Bild erscheint. Es entstehen Texte zum Zeitgefühl, zum neuen Rhythmus im Corona-Lockdown und wie eine Stadtbeobachterin Computergame-ähnlich einkauft (Zwei Schritte vor, einer zurück). Lesen Sie mit: www.stadtbeobachter-innen.ch
Die Stadtbeobachter-innen treffen sich jeweils mittwochs von 17 bis 19 Uhr, das nächste Mal am 22. April 2020.
Wer auch bei den Stadtbeobachterinnen mitschreiben möchte, meldet sich bei office@jull.ch.
JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.
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