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Aufnahmen mit Geschirrgeschepper



Die Stadtbeobachter*innen schreiben heute Gedichte für die Lyrikkabine und an der nächsten Kolumne für das Quartierecho. Zum ersten Mal ist eine Wünschende verstorben und wir sistieren eine begonnene Kolumne. Die Stadtbeobachter*innen sind betroffen und sprechen ihr Beileid aus.


Für die Gedichte steigen wir schliesslich in den Keller, dort ist das Studio des JULL. Afrem entpuppt sich als geborener Audioproduzent und nimmt sich der Technik an. Leider scheppert zum Ende der Aufnahmen ordentlich Geschirr im Café oben und so werden wir das nächste Mal noch einmal aufnehmen. Derweilt verliert ein anderer Stadtbeobachter oben im Schreibraum die Nerven. Er versucht sich zu inspirieren und kommt zum Schluss: Alles schon gesagt, ich kann nichts mehr schreiben. So entwickelt sich eine Diskussion über Innovation und Originalität. Angemeldet fürs nächste Mal: Eine Diskussion über Zukunftspläne. Die Schreibtrainerin wird sich dazu rechtzeitig eine Schreibübung überlegen müssen.


Die Stadtbeobachter*innen treffen sich das nächste Mal am 16. Februar im JULL.

Um Anmeldung wird gebeten: office@jull.ch




 

JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.


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