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Draussen in der Nacht




Alles neu macht im JULL bereits der April: Neue Stadtbeobachter*innen schauen vorbei und werden kurzerhand für die Lesung am 21. Mai eingeplant. Es entstehen Texte zu «Draussen in der Nacht». Es wird um Graffitis gehen (natürlich!), den Nachtbus, um leuchtende Werbedisplays, Gangsta-Rap auf den Ohren und eine verpasste Veloweg-Abzweigung. 

 

Lieblingswort von diesem Termin, «Faxen»: «In der Schule gibt es auch viele hyperaktive Menschen, die Faxen machen und das ist sehr lustig. Am meisten musste ich wegen einem Kind lachen, das sehr viel Faxen gemacht hat. An dieser Schule habe ich wegen dem Lachen fast keine Luft bekommen. Jetzt, in der Sek machen sie immer noch viel Faxen, die lustig sind, aber andere Faxen, die ich auch lustig finde.»

 

Die Stadtbeobachter*innen treffen sich das nächste Mal am 7. Mai; dann voraussichtlich auf dem Bullingerplatz. Um Anmeldung wird gebeten: office@jull.ch

 




Wer bei den Stadtbeobachter*innen schreibend vorbei schauen möchte, meldet sich bitte an (office@jull.ch).


JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.


 
 
 

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