Neue Gesichter bei den Stadtbeobachter*innen und Staunen über die Schreibmaschinen. Funktionieren die?
Ja.
Nice!
Die Stadtbeobachter*innen schreiben über eine Schifffahrt (die nächste Kolumne zu den Wunschorten) und über die verschiedenen Wege, die ins JULL führen. Einem Stadtbeobachter wirft die Schreibtrainerin ein Wort zu (blenden), dann ein zweites (lodern) und schliesslich – der Zufall will es – ein Fundstück aus der Makulaturablage (leuchte2n). Hier liegt ein Zettel mit Notizen zu leuchtenden Galaxien aus der Sternwarte. Wir ordnen die Schrift einem Primarschüler zu, obwohl das womöglich nicht so ist. Der bestimmt ältere Stadtbeobachter antwortet dem jüngeren Schüler (der vielleicht auch eine Schüler*in ist) auf der Rückseite des Zettels. So entsteht ein dreiteiliges Gedicht mit Fremdeinwirkung – mit einem Aufruf an die Schreibtrainerin des Sternwartenprojekts: Schaut her, eure Notizen wuchern.
Die Stadtbeobachter*innen treffen sich das nächste Mal am 21. Dezember von 17 bis 19 Uhr.
Neue Stadtbeobachter*innen sind willkommen! Bitte anmelden: office@jull.ch
Lesen Sie alle Texte auf: https://www.stadtbeobachter-innen.ch/ oder https://twitter.com/JULLinderStadt
JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.
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