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Neues von den Stadtbeobachter/Innen


Mittwoch 17 bis 19 Uhr wie immer im JULL: Ich warte auf die Stadtbeobachter-innen, nur dieses Mal nicht an der Bärengasse 20, sondern im Internet. Auch an der Bärengasse sass ich manchmal die ersten 5 oder auch 15 Minuten alleine da und wusste nicht, wer kommt. Auch heute weiss ich nicht, wer kommt. Ich schalte schon einmal die Kamera an und öffne den Raum. 17.05 Uhr noch niemand da. Ich gehe in die Küche und notiere in der Untertitelzeile: «Bitte laut rufen, bin in der Küche!» Zum Glück wohne ich in einer kleinen Wohnung. Eine kleine Wohnung, die im Moment auch eine Primarschule, eine Kita, eine Turnhalle, ein Programmieratelier und ein bisschen JULL ist. Später sitzt mir eine Stadtbeobachterin gegenüber und wir tun so, als ob wir am selben Tisch sitzen. Wir tun aber nicht so, als sässen wir in der Bärengasse. Sie schaut mir zu, wie ich Holz in den Zimmerofen nachlege und ich sehe ihre bunte Zimmerlampe. Lesen Sie hier (www.stadtbeobachter-innen.ch) oder hier (@jullinderstadt) über die Reise der Stadtbeobachterin, die abrupt endete und wie sie jetzt auf menschenleeren Strassen Autofahren lernt.

Die Stadtbeobachter-innen treffen sich das nächste Mal am 1. April von 17 bis 19 Uhr hier (whereby.com/albertina).



Wer auch bei den Stadtbeobachterinnen mitschreiben möchte, meldet sich bei office@jull.ch.


 

JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.


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