Die Stadt steht still und blüht und viele Zürcherinnen und Zürcher hören jetzt Vögel statt Verkehr. Die Stadtbeobachter-innen kommen nicht mehr an die Bärengasse, sondern sitzen auf Balkonen, in Schrebergärten oder backen in der Küche Kuchen. Manchmal nehmen sie ihr Velo raus und fahren zu einem See. Einzeln natürlich. Sehen tun sie sich nur im Internet, dafür dort auf allen Kanälen. Sie berichten von Nachbarn, die über Balkongeländer zusteigen, Innenhofdiscos, blühenden Gärten und seltsamen Gefühlen. Hier lesen Sie mit: https://twitter.com/JULLinderStadt und www.stadtbeobachter-innen.ch
Die Stadtbeobachter-innen treffen sich das nächste Mal am Mittwoch von 17 bis 19 Uhr.
Wer auch bei den Stadtbeobachterinnen mitschreiben möchte, meldet sich bei office@jull.ch.
JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.
留言