Es sind weitere Lockerungsübungen mit den Stadtbeobachter-innen geplant, wir wollen uns im JULL treffen und spazierend die Stadt erkunden. Dieses Vorhaben kippt, als mittags ein Husten auftaucht und kurz vor 15 Uhr das Fieberthermometer gesucht wird. Unter anderen Umständen wäre ich auch mit ein bisschen Temperatur im JULL aufgetaucht, doch Corona ändert das Schweizer Arbeitsethos. Also alle Stadtbeobachter-innen wieder nach Hause schicken und mit viel Abstand zum Schreiben motivieren. Zum Glück hat eine der Stadtbeobachter-innen ein neues Thema gefunden: Der Zürcher Postraub. Sie sucht nach dem Schatz, der bis heute verschwunden ist, und versorgt mich aufregenden Spekulationen (bald zu lesen hier: www.stadtbeobachter-innen.ch). Und zum Glück berichten die anderen Stadtbeobachter-innen in regelmässigen Abständen aus der Stadt (zu lesen hier: @JULLinderStadt), so dass ich mich getrost ins Bett legen kann ohne etwas zu verpassen.
Die Stadtbeobachter-innen treffen sich jeweils am Mittwoch von 17 bis 19 Uhr. Lesen Sie hier (https://twitter.com/JULLinderStadt) und hier (https://www.stadtbeobachter-innen.ch/).
Wer auch bei den Stadtbeobachterinnen mitschreiben möchte, meldet sich bei office@jull.ch.
JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.
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