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Wieviel «Wildnis»




Der erste Stadtbeobachter kommt gerade von einem Spaziergang durch sein Quartier, der zweite lief entlang dem Schanzengraben zum JULL. Also lautet die Frage: Wie viel «Wildnis», wie viel Natur habt ihr heute in der Stadt gesehen? Wenn drei Stadtbeobachter*innen Text in ihre Computer tippen und mit Bleistift über weisse Blätter kratzen (die Aufforderung zu diskutieren, ignorieren sie vorerst) klingt das so:




Wir geraten so zu einem mit Efeu überwachsenen Haus im Kreis 4 und hoffen fürs nächste Mal auf den Einstieg in eine Fantasygeschichte. Dazu passt auch die Vorbereitung zu einer nächsten Kolumne: Eine Wanderung zur Fallätsche am Üetli. Ich bin nicht unfroh, dass der zuständige Stadtbeobachter SAC-Erfahrungen hat wie sich beim Besprechen der Route herausstellt. Nicht, dass uns noch ein Stadtbeobachter im Steilhang der Fallätsche verloren geht.


Die Stadtbeobachter*innen treffen sich das nächste Mal am 8. März von 17 bis 19 Uhr im JULL.


Wer bei den Stadtbeobachter*innen schreibend vorbei schauen möchte, meldet sich bitte an (office@jull.ch).


 

JULL-Projekt 45 - Stadtbeobachter/innen - Jugendliche beschreiben ihr Zürich. Schreibcoaching und Redaktion: Gina Bucher. Die Texte der Stadtbeobachter/innen finden Sie auf: www.stadtbeobachter-innen.ch.


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